Bärlauch ist jetzt gerade im März/April aktuell. Er entgiftet den Körper und senkt den Blutdruck (wie alle Lauchgewächse). Botanik: Das Blatt ist ca. 10 - 20 cm lang gestielt und wachsen einzeln. (Hauptmerkmal gegenüber dem giftigen Maiglöckchen, hier wachsen die Stengel mehrfach aus einem Hauptstengel).
Typisch ist der Knoblauchgeruch.
Pesto: (Eigenrezept)
- ca. 40 g Bärlauch (ca. 80 Blätter) einzeln überprüfen zwecks Sauberkeit und dass kein falsches Kraut dabei ist, fein schneiden
- 75 ml Olivenöl (extra nativ, oder extra vergine),
- 25 gr Walnüsse grob gehackt
- 25 gr Parmesan gerieben (ev. auch Sprinz)
- Kräutersalz und Pfeffer
Die Masse mit einem Pürierstab vermischen - es sollte eine streichbare Paste ergeben. Sonst noch mit Zutaten ergänzen. Abschmecken mit Salz und Pfeffer- Fertig! Das Pesto in ein Schraubglas füllen. Im Kühlschrank hält es ca. 2 Wochen. Für eine längere Haltbarkeit das Pesto im Glas mit einen Olivenölspiegel (ca. 1-2 mm) abschliessen.
Hinweis: ich nehme Walnüsse statt die klassischen Pinienkerne, da es in unserer Heimat wächst.
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